Die Presse über Arsch der Marsch  

Wochenblick

"Die Popos von Dithmarscher Amateurmodels, verteilt auf 12 Monatsseiten. Die Kalender „Arsch der Marsch“ sind eine Erfolgsgeschichte. Doch die Herausgeber Leonie Peter, Johann Kaltofen und Kianusch Stender beenden diese nun. Warum? Wir haben nachgefragt."

Die  Erfolgsgeschichte "Arsch der Marsch" geht weiter

Diese Erfolgsgeschichte begann im Jahr 2021. Inzwischen liegt der Kalender „Arsch der Marsch“ in der vierten Auflage vor. Herausgeber sind Leonie Peter, Johann Kaltofen und Kianusch Stender. So erfolgreich, dass die drei ihrem Konzept treu bleiben.

"Auch 2023 gibts wieder den Kalender "Arsch der Marsch". Damit wollen die Macher schöne Aussichten auf die Westküste von Schleswig-Holstein zeigen und gleichzeitig Spenden für das Hospiz Dithmarschen in Meldorf sammeln. Arschcoole Sache!"

"Der 'Arsch der Marsch'-Kalender zeigt nackte Hintern vor Motiven aus Nordfriesland. Das Projekt, dass aus einer Schnapsidee entstand, zeigt 2023 erstmals auch Frauenhintern."

"Ein Euro pro Kalender für den guten Zweck – das ist seit Anbeginn des Projekts „Arsch der Marsch“ die Devise der drei Gründer. Für Leonie Peters, Kianusch Stender und Johann Kaltofen ist es ein wichtiger Aspekt, durch den Kalenderverkauf ihrer Heimat etwas zurückzugeben."

"Mit ihrem ersten Fotokalender trafen drei junge Dithmarscher ins Schwarze. Die Erfolgsgeschichte wollen sie nun fortschreiben, bringen unter ihrer Marke „Arsch der Marsch“ die Version 2022 heraus."

"Die Models, die ihre Popos zeigen, sind zwischen 20 und 60 Jahren alt. Die besonderen Fotos entstanden an den Küsten von Dithmarschen und Eiderstedt sowie auf Sylt und in Husum."

"Die Macher des 'Arsch der Marsch'-Kalenders wollen mit nackten Jungs ihr Zeichen gegen Sexismus setzen."

"Drei junge Schleswig-Holsteiner finden ihre Heimat an der Nordseeküste so schön, dass sie etwas zurückgeben möchten. Bei ein paar Glühwein auf dem Heider Weihnachtsmarkt im vergangenen Jahr stand dann fest: Sie brauchen dafür Männer-Hintern."

"Die klassische Nordsee-Idylle: Strandkörbe, Leuchttürme, Wattenmeer und im Vordergrund ein nackter Mann. Ein nackter Mann? Ganz genau. Das ist das Konzept des Kalenders „Arsch der Marsch“, das drei Freunde bei Hamburg nach ein paar Bechern Glühwein ausgetüftelt haben."

"Mit ihrem Kalender "Arsch der Marsch" (AdM) wollen die Macher ein Zeichen gegen Sexismus setzen und auch noch etwas Gutes tun! Ein Teil des Erlöses geht an Projekte in Dithmarschen."

"Bei einem ihrer regelmäßigen Wiedertreffen auf dem Heider-Weihnachtsmarkt hatten sie – beflügelt vom Alkohol – eine zündende Idee: Nacktfotos! Mit MOIN.DE sprachen die drei jungen Leute von derNordsee darüber."

"Viel nackte Haut und die wunderschöne Natur der Westküste - wie aus einer witzigen Schnapsidee ein lohnendes Geschäftsmodell werden kann, beweisen die drei Studenten Leonie Peters, Johann Kaltofen und Kianusch Stender aus Dithmarschen."

"Weihnachten 2019 fing es als witzige Idee bei einer Party an. Heute ist es ein erfolgversprechendes Konzept. Dithmarscher Studenten bringen diese Woche den Kalender “Arsch der Marsch” heraus, der Männer und Dithmarschen von der besten Seite zeigt."

"Einen Kalender der etwas anderen Art haben sich die drei Studenten Kia, Leo und Johann erdacht: Auf den Bildern posieren vor regionaler Kulisse und Sehenswürdigkeiten nackte Männerhintern."